Am 05. Juni, dem Tag des Fastenbrechens, genannt Eid al-Fitr, kommt der sehnsüchtig erwartete neue Salman-Khan-Film "Bharat" ins Kino. Der Film basiert auf dem südkoreanischen Drama "Ode to my Father" von 2014 und erzählt aus der Sicht eines gewöhnlichen Mannes die Geschichte seines Landes. Bharats Leben steht synonym für die Geschichte Indiens seit der Unabhängigkeit von Britisch-Indien und der Teilung in Pakistan und Indien 1947. Während sein Vater in Pakistan bleibt, verspricht der achtjährige Bharat ihm, den Haushalt zu führen und die Familie zusammenzuhalten. In den 60er Jahren schließt er sich dem Großen Moskauer Staatszirkus an und in den 70er Jahren migriert Bharat wie viele andere in den Persischen Golf, wo er sich in die Ingenieurin Kumud Raina verliebt. Später schließt er sich der Indischen Marine an und führt während der wirtschaftlichen Liberalisierung Indiens in den 1990er Jahren das Familienunternehmen. Während all der Jahre hält er seinem Vater das Versprechen, das er ihm als achtjähriges Kind gab. Hindi mit englischen Untertiteln
