Die Einsamkeit der Großstädter*innen

Karate, eine vierzig­jährige Frau ohne Beziehung, kontaktiert über Dating Apps von Tinder, OkCupid oder Badoo zehn unterschiedliche Frauen und trifft sie zum Teil auch, um der Einsamkeitswüste in dieser Groß­stadt während Post-Pandemischer-Krisenzeiten zu ent­kom­men und erfährt bei diesen ganz unterschiedlichen Begeg­nungen viel über das Leben, die komplexen Beziehungs­strukturen, über Einsamkeit und sich selbst. (Quelle: Verleih)

Film-Info

Filmstart:
01.01.1970
Regie:
Sobo Swobodnik
Genre:
Dokumentarfilm & Drama
Land:
Deutschland
Schauspieler:
Margarita Breitkreiz, Sarah Sandeh, Rebecca Rudolph

Die Einsamkeit der Großstädter*innen

Spielzeiten in Hennigsdorf und Umgebung

Weitere Filme

von Sobo Swobodnik

Ramba Zamba

Dokumentarfilm

Ramba Zamba
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Bastard In Mind

Dokumentarfilm

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Eine Chronologie des Schicksals Am 28. Juli 2014 wurde bei einer Zufallsuntersuchung ein lebens­bedrohliches Aneurysma (eine Arterien-Aussackung) im Gehirn des Regisseurs dieses Films entdeckt, das schleunigst operativ behandelt werden musste. Aufgrund von Größe, Form und Lage des Aneurysmas war zunächst nicht klar, ob und nach welcher Methode überhaupt operiert werden kann. Die beängstigende Diagnose, dieser Wink des Schicksals und die zwei langen traumatischen Monate bis zum operativen Vollzug, in denen das Aneurysma jederzeit hätte platzen können, was mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod bedeutet hätte, bildet den Inhalt des Films. Dabei versucht der Regisseur, basierend auf den während dieser Zeit gemachten Notizen, durch unterschiedliche formale und stilistische Herangehensweisen filmisch und künstlerisch dieser damaligen Extremsituation retrospektiv nahe zu kommen. (Quelle: Verleih)
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Dokumentarfilm & Drama

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Gegen den Strom - Abgetaucht in Venezuela

Dokumentarfilm

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"Gegen den Strom - Abgetaucht in Venezuela" ist ein Film über ein Land im Umbruch, über die katastrophale Situation in Venezuela und über einen seit 25 Jahren im Untergrund lebenden mutmaßlichen "linksradikalen Terroristen", seine Flucht vor den deutschen Ermittlungsbehörden und über ein transatlantisches Musikprojekt, bei dem es um zerplatzte wie aufrechterhaltende linke Utopien geht, um Widerstand, politisches Engagement, sowie die Kraft und den Glauben an eine gesellschaftliche Veränderbarkeit durch Musik. (Quelle: Verleih)
Lebe schon lange hier

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Lebe schon lange hier ist ein Heimatfilm aus und über Berlin, über eine Straßenkreuzung in Berlin. Die Bilder mit Blick aus dem Fenster auf die Kreuzung korrespondieren mit den Tönen und Geräuschen in der Wohnung, mit Fernsehnachrichten, Radiomeldungen, Nachrichten vom Anrufbeantworter, Gesprächsfetzen, Musiksequenzen, sowie mit den alltäglichen Aufzeichnungen, den Notizen des Bewohners. Die Musiktoncollage einer "Innenwelt", fügt sich mit dem Bild vor dem Fenster, der "Außenwelt" zu einem Ganzen. Dabei wollen beim Blick aus dem Fenster immer Gesehenes und Vorgestelltes zugleich, Realität und Imagination wahrgenommen werden. (Quelle: Verleih)