If it were Love (OmU)

Fünfzehn junge Tänzer*innen unterschiedlicher Herkunft sind auf Tournee mit CROWD, Gisèle Viennes epischem Tanzstück über die Rave-Szene der 90er Jahre. Der Film über dieses Tanzstück ist selbst eine Techno-Party. Mit überwältigender elektronischer Musik, die den Zuschauer sofort in Clubatmosphäre versetzt. Mit fünfzehn Tänzern voll geballter Energie, die auf und neben der Bühne physisch und emotional aufeinandertreffen. Anziehung und Ablehnung entladen sich in Tanz, Bewegung und intimer Nähe. Abseits der Techno-Beats begleitet die Kamera neben Choreographie und Probenprozess auch persönliche Zweiergespräche der Darsteller*innen. Wir erfahren die Hintergründe der getanzten Charaktere, die zu Akteur*innen des Films werden: ein Trans*junge, eine junge Frau mit einer Schwäche für Problemfälle, ein junger Nazi, der einen schwulen Jungen begehrt, eine Frau, die ihre Sexualität auslebt. Die Kinoleinwand wird zur Rave-Bühne. Beeinflusst die Kunst hier das echte Leben - oder ist es umgekehrt? IF IT WERE LOVE lässt das Publikum in eine ekstatische (Bühnen)Welt eintauchen, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion und zwischen Selbstdarstellung und Selbstfindung verschwimmen. Eine Tanzdokumentation, die auch den Zuschauer in Bewegung versetzt - emotional und intellektuell. (Quelle: Verleih)

Film-Info

Filmstart:
14.12.2023
Entstehungsjahr:
2020
Regie:
Patric Chiha
Genre:
Dokumentarfilm
Land:
Frankreich
Schauspieler:
Philip Berlin, Marine Chesnais, Kerstin Daley-Baradel
Andere Film-, Format- und Sprachvarianten If it were Love

Weitere Filme

von Patric Chiha

If it were Love

Dokumentarfilm

If it were Love
Fünfzehn junge Tänzer*innen unterschiedlicher Herkunft sind auf Tournee mit CROWD, Gisèle Viennes epischem Tanzstück über die Rave-Szene der 90er Jahre. Der Film über dieses Tanzstück ist selbst eine Techno-Party. Mit überwältigender elektronischer Musik, die den Zuschauer sofort in Clubatmosphäre versetzt. Mit fünfzehn Tänzern voll geballter Energie, die auf und neben der Bühne physisch und emotional aufeinandertreffen. Anziehung und Ablehnung entladen sich in Tanz, Bewegung und intimer Nähe. Abseits der Techno-Beats begleitet die Kamera neben Choreographie und Probenprozess auch persönliche Zweiergespräche der Darsteller*innen. Wir erfahren die Hintergründe der getanzten Charaktere, die zu Akteur*innen des Films werden: ein Trans*junge, eine junge Frau mit einer Schwäche für Problemfälle, ein junger Nazi, der einen schwulen Jungen begehrt, eine Frau, die ihre Sexualität auslebt. Die Kinoleinwand wird zur Rave-Bühne. Beeinflusst die Kunst hier das echte Leben - oder ist es umgekehrt? IF IT WERE LOVE lässt das Publikum in eine ekstatische (Bühnen)Welt eintauchen, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion und zwischen Selbstdarstellung und Selbstfindung verschwimmen. Eine Tanzdokumentation, die auch den Zuschauer in Bewegung versetzt - emotional und intellektuell. (Quelle: Verleih)
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