Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste (Kopfhörerkino) (Kopfhörerkino ()

Christine Dubreuil (Karin Viard) und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 m2 großen Traumwohnung in der prachtvollen Rue du Cherche-Midi - außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentrischen Mannes Pierre (Didier Bourdon), der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand behandelt und sich stattdessen lieber den ganzen Tag lang über alle aufregt, die seiner Ansicht nach nicht so "ehrbar" sind wie er: Zum Beispiel Ausländer, Arbeitslose oder "Gutmenschen" - wie die intellektuelle Nachbarsfamilie Bretzel (Valérie Bonneton und Michel Vuillermoz), deren "linker Aktionismus" ihm schon lange gegen den Strich geht. Als jedoch Dauerfrost und Minusgrade Frankreich wochenlang einfrieren lassen, haben Christine und Pierre plötzlich ganz andere Probleme: Denn da die Regierung dringend Wohnraum für Obdachlose und finanziell minder bemittelte Bürger finden muss, um sie vor dem Kältetod zu bewahren, beschlagnahmt sie kurzerhand alle Wohnungen, die zu wenige Bewohner aufweisen und teilt ihnen neue, ärmere Mitbewohner zu. (Quelle: Verleih)

Film-Info

Filmstart:
09.02.2017
Entstehungsjahr:
2015
Regie:
Alexandra Leclère
Genre:
Komödie
Land:
Frankreich
Schauspieler:
Karin Viard, Didier Bourdon, Michel Vuillermoz

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von Alexandra Leclère

Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste

Komödie

Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste
Stellen Sie sich vor, Ihre Regierung zwingt Sie per Verordnung dazu, Ihren großzügigen Wohnraum mit Obdachlosen und finanziell notleidenden Mitbürgern zu teilen. Die urkomische und zugleich feinsinnig-satirische französische Komödie MADAME CHRISTINE UND IHRE UNERWARTETEN GÄSTE spielt dieses abgedrehte Szenario einmal durch - und zeigt dabei, dass auch vermeintlich "ehrenwerte Bürger" auf ziemlich "unehrenhafte Ideen" kommen können - Helfen aber doch so schön sein kann. Christine Dubreuil (Karin Viard) und ihre Familie gehören zur gut betuchten Pariser Oberschicht: Nichts stört die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 m2 großen Traumwohnung in der prachtvollen Rue du Cherche-Midi - außer vielleicht die ständigen Hasstiraden ihres egozentrischen Mannes Pierre (Didier Bourdon), der Christine schon lange wie einen Einrichtungsgegenstand behandelt und sich stattdessen lieber den ganzen Tag lang über alle aufregt, die seiner Ansicht nach nicht so "ehrbar" sind wie er: Zum Beispiel Ausländer, Arbeitslose oder "Gutmenschen" - wie die intellektuelle Nachbarsfamilie Bretzel (Valérie Bonneton und Michel Vuillermoz), deren "inker Aktionismus" ihm schon lange gegen den Strich geht. Als jedoch Dauerfrost und Minusgrade Frankreich wochenlang einfrieren lassen, haben Christine und Pierre plötzlich ganz andere Probleme: Denn da die Regierung dringend Wohnraum für Obdachlose und finanziell minder bemittelte Bürger finden muss, um sie vor dem Kältetod zu bewahren, beschlagnahmt sie kurzerhand alle Wohnungen, die zu wenige Bewohner aufweisen und teilt ihnen neue, ärmere Mitbewohner zu. Die ungewohnte Situation lässt nicht nur Pierre zu äußerst unkonventionellen - und nicht immer ganz legalen ­- Mitteln greifen. Nur Madame Christine plagt ihr schlechtes Gewissen: Während alle versuchen, dem "Zusammenrücken" zu entgehen, handelt sie einfach ? und darf sich schon bald über einige "unerwartete Gäste" freuen...
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