Agrocalypse

Film-Info

Filmstart:
01.01.1970
Entstehungsjahr:
2015
Regie:
Marco Keller
Land:
Deutschland
Andere Film-, Format- und Sprachvarianten Agrocalypse (OmU)

Weitere Filme

von Marco Keller

Kahlschlag - Der Kampf um Brasiliens letzte Wälder

Dokumentarfilm

Kahlschlag - Der Kampf um Brasiliens letzte Wälder
Kahlschlag - Der Kampf um Brasiliens letzte Wälder
AGROkalypse - Der Tag, an dem das Gensoja kam

Dokumentarfilm

AGROkalypse - Der Tag, an dem das Gensoja kam
AGROkalypse - Der Tag, an dem das Gensoja kam
Rhythm and Resistance

Dokumentarfilm

Rhythm and Resistance
Ein Film für die Kulturvielfalt und über den Kampf für Menschenrechte. Ein Porträt über den Widerstand aus der brasilianischen Afro-Bewegung, der Bewegung von mutigen Frauen, Indigenen und LGBTQI+. RHYTHM & RESISTANCE erzählt die Geschichte von drei Protagonist*innen, die sich im Nordosten von Brasilien in der traditionellen Kulturszene engagieren. Bis zu dem Tag, an dem die Präsidentschaftswahlen im Land immer näher rücken. Auf einmal scheint nichts mehr wie zuvor und es gilt, den Populisten Jair Bolsonaro zu verhindern. Der Film zeigt die dramatische Situation vor, während und nach den Wahlen 2018. Insbesondere, wie sich der Widerstand aus der Afro-Bewegung formierte, wie mutige Frauen, Indigene, LGBTQI+ und soziale Gruppen zusammenkamen, um ihren Widerstand gegen den Populisten Jair Bolsonaro in die Gesellschaft zu tragen. Die Doku behandelt nicht nur gesellschaftliche Forderungen zu Menschenrechten, sondern auch die Hoffnungen und Ängste diskriminierter Gruppen. Aktuelle Themen wie die aus der "Black Lives Matter" Bewegung, Frauenrechte und soziale Ungleichheiten werden in direkter oder indirekter Weise aufgegriffen und in den gesellschaftlichen Diskurs gestellt. »Die in "Rhythm & Resistance" dargestellte Bedeutung von Kultur, Gemeinschaft und Tradition erscheint gerade in Zeiten der Corona-Pandemie als ein starkes, soziales Bindeglied. So werden Proteste gegen soziale Ungleichheiten in Brasilien traditionell über starke Rhythmen in die Gesellschaft getragen.« (Barbara Hermanns, Amnesty International)
Walk for the Planet

Dokumentarfilm

Walk for the Planet
"Drei junge Menschen gründen in Freiburg eine Umweltinitiative. Lisa, Luca und Merlin möchten nicht länger tatenlos bei der Erderwärmung zusehen, sondern die Klimakrise ins öffentliche Bewusstsein rufen. Gemeinsam mit Freund*innen bereiten sie sich auf einen mehrmonatigen Klimamarsch, den "Walk for the Planet", vor. Ihr Ziel: das Mittelmeer, das sie mit selbst gebauten Solar-Lastenanhängern erreichen wollen. Ein bislang nicht gewagtes Experiment für saubere Energieautonomie, nachhaltige Mobilität und ressourcenschonende Ernährung beginnt. Geprägt wird die beschwerliche Aktion durch interessante Gruppenprozesse, durch kräftezehrende Herausforderungen und durch eindrucksvolle Begegnungen." (Text: Verleih)