20.000 Days on Earth (OF)

In "20.000 Days on Earth" zeigen Iain Forsyth und Jane Pollard ein filmisches Bild von Nick Cave, das so widersprüchlich und vor allem auch vielschichtig ist wie der Künstler selbst. Anstelle einer chronologisch geordneten Biografie oder eines Live-Streams aus dem Leben des Musikgenies versuchen die Filmemacher, die kreative Kraft einer außergewöhnlichen Persönlichkeit auf sein künstlerisches Schaffen einzufangen. Entstanden ist das ehrliche, ungeschminkte Porträt eines Mannes, der sich bei der Suche nach Identität selbst verwirklicht. (v.f.)

Film-Info

Filmstart:
16.10.2014
Entstehungsjahr:
2014
Regie:
Iain Forsyth,Jane Pollard
Genre:
Dokumentarfilm
Land:
Großbritannien
Andere Film-, Format- und Sprachvarianten 20.000 Days on Earth (OmU) 20.000 Days on Earth

Weitere Filme

von Iain Forsyth,Jane Pollard

20.000 Days on Earth

Dokumentarfilm

20.000 Days on Earth
Der 20.000 Tag im Leben von Nick Cave, vom ersten Weckerklingeln bis zum Strandspaziergangnach dem abendlichen Auftritt, wird zu einem poetischen dichten Porträt rastloser Kreativität. Künstlerduo Jane Pollard und Iain Forsythe kombinieren in ihrem Kinodebüt Realität und Fiktion, Privates und Öffentliches, und erzählen in diesem einen, fiktiven Tag das ganze Leben von Nick Cave. Inszenierte Szenen wie ein Gespräch mit einem Therapeuten über seine Kindheit, wechseln ab mit Aufnahmen in Proberäumen und Aufnahmestudios. Musikerkollegen wie Blixa Bargeld oder Kylie Minogue erinnern sich mit Nick Cave an ihre Zusammenarbeit. (Quelle: Verleiher)