Zur Sache, Schätzchen

Der Kultfilm war 1968 der Überraschungshit an den Kinokassen. Mit 26 Jahren präsentierte May Spils dem staunend-amüsierten Publikum als erste deutsche Regisseurin der Nachkriegsgeneration eine Komödie, die frech und frisch den Zeitgeist traf und lange mitbestimmte. Werner Enke verkörpert sein Alter Ego, den verschlafen-dynamischen Nichtstuer Martin, der die Welt mit pseudophilosophischen Sprüchen beglückt und in den Tag hinein lebt, wenn nicht gerade Polizisten und andere Zeitgenossen verärgert werden. "Es wird böse enden..." ist Martins Devise. Aber dann wirbelt die Begegnung mit Barbara (Uschi Glas), knackige und wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, mit der man so schön fummeln kann, sein Leben fröhlich durcheinander. (Quelle: Filmverleih/schamoni.de)

Film-Info

Filmstart:
01.01.1970
Entstehungsjahr:
1968
Regie:
May Spils
Genre:
Komödie
Land:
Deutschland
Schauspieler:
Uschi Glas, Werner Enke, Henry van Lyck, Inge Marschall, Helmut Brasch
Andere Film-, Format- und Sprachvarianten Zur Sache, Schätzchen

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