Zwanzig Tage ohne Krieg

Film-Info

Filmstart:
01.01.1970
Entstehungsjahr:
1977
Regie:
Aleksei German
Genre:
Drama & Kriegsfilm
Land:
UdSSR
Andere Film-, Format- und Sprachvarianten Zwanzig Tage ohne Krieg (OmU)

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von Aleksei German

Es ist schwer, ein Gott zu sein

Science-Fiction & Drama

Es ist schwer, ein Gott zu sein
Die Stadt Arkanar liegt auf einem fremden Planeten und die Menschen dort befinden sich noch in einem gesellschaftlichen Entwicklungsstadium, das Erdenbewohner als "Mittelalter" bezeichnen würden. In Arkanar werden alle Gelehrten verfolgt, wer lesen und schreiben kann oder unbequeme Fragen stellt, ist vor der Obrigkeit nicht sicher. Widerstand wird hart bestraft - auch mit dem Tod. Eine von der Erde entsandte Gruppe Wissenschaftler soll Informationen sammeln. Wie leben die Bürger Arkanars? Wird es ihnen gelingen, eine Art Renaissance-Zeitalter einzuleiten? Die Forscher erhielten strikte Weisung, nicht in die inneren Angelegenheiten einzugreifen und unter keinen Umständen jemanden zu töten. Vor den Planetenbewohnern geben sie vor, adlige Nachkommen lokaler Gottheiten zu sein. Doch vor allem dem Erdling Don Rumata (Leonid Yarmolnik) fällt es zunehmend schwer, mitanzusehen, wie sich die Gesellschaft selbst zerfleischt, denn alle Konflikte enden in Blutvergießen. Er hätte das Wissen, um die Dinge zu ändern, doch ihm sind auf Geheiß seiner Vorgesetzten die Hände gebunden... (Quelle: Verleiher)