Viva Zapata! (OF)

Film-Info

Filmstart:
01.01.1970
Entstehungsjahr:
1952
Regie:
Elia Kazan
Genre:
Western
Land:
USA
Schauspieler:
Anthony Quinn, Arnold Moss, Jean Peters, Joseph Wisemann, Marlon Brando
Andere Film-, Format- und Sprachvarianten Viva Zapata!

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von Elia Kazan

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Der Farmer Adam Trask (Raymond Massey) hat zwei Söhne, den tugendhaften und herzensguten Aron (Richard Davalos) sowie den unangepassten und rebellischen Cal (James Dean). Letzterer litt daran, dass sein Vater seinen Bruder immer und bei allem bevorzugte. Als eines Tages dann Cal herausfindet, dass seine Mutter Kate (Jo van Fleet) trotz gegenteiliger Behauptungen nicht tot ist, versucht er den Kontakt zu ihr wiederherzustellen. Sie trennte sich vor vielen Jahren von ihrem tyrannischen Gatten und verdient heute ihren Lebensunterhalt als Bordell-Besitzerin. Plötzlich wird Cals Vater durch eine Missernte an den Rand des Ruins getrieben. Cal möchte seinem Vater helfen und leiht sich von seiner Mutter das Geld, dass der Vater braucht, um seinen Hof zu retten. Dabei hofft er, damit auch seine Liebe wiederzuerlangen. Doch diese Hoffnung bleibt unerfüllt.
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Endstation Sehnsucht

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Nach "VOM WINDE VERWEHT" der zweite Oscar für die britische Schauspielerin Vivien Leigh, die in diesem Drama die zerbrechlich Südstaaten-Lehrerin Blanche spielt, die von ihrem Schwager (Marlon Brando) immer mehr bedrängt wird, bis die Situation schließlich eskaliert. "Kazan, der schon die Broadway-Uraufführung des Stücks von Tennessee Williams inszenierte, führt auch in dieser theaternahen Filmfassung Regie. Ein düsteres psychologisches Drama, sehr effektvoll gespielt." (Lexikon des internationalen Films)
Die Faust im Nacken
Die Faust im Nacken
Die Docks in Hoboken, New Jersey, irgendwann in den 50er Jahren. Arbeit gibt es nur wenig, Arbeitssuchende umso mehr. Jeden Tag müssen die Dockarbeiter vor den Arbeitsvermittlern anstehen, und wenn sie Pech haben, und oft haben sie Pech, ohne Arbeit und ohne Geld wieder nach Hause gehen. Die Szenerie ist düster, und auch wenn die Männer nicht den Mut verlieren, ist das Leben mit oder ohne die Plackerei auf den Schiffen und in den Hallen ein elender Kampf ums Dasein. Und genauso denken hier auch viele. Wenn ich mich nicht nach vorne dränge, tut es ein anderer und bekommt den begehrten Schein, der ein paar Dollar bringt. (Quelle: Filmzentrale)