Wo die wilden Kerle wohnen

Max ist ein kleiner Junge voller großer Fantasie, der sich in seinem wahren Leben jedoch vor allem verwirrt, unverstanden und allein gelassen fühlt. Nach einem Streit mit seiner Mutter verwandelt sich eines Tages sein Zimmer in eine außergewöhnliche Traumwelt, in der die wilden Kerle wohnen. Diese sehen zwar wie echte Monster aus, scheinen Max aber eigentlich sehr viel ähnlicher zu sein als die anderen Kinder in seinem Alter. Und so stürzt er kopfüber in ein einzigartiges Abenteuer. (j.b.)

Film-Info

Filmstart:
17.12.2009
Entstehungsjahr:
2009
Regie:
Spike Jonze
Genre:
Fantasy & Abenteuer
Land:
USA
Schauspieler:
Catherine Keener, Mark Ruffalo, Max Records, Pepita Emmerichs

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Der etwas schüchtern wirkende Theodore ist für viele weniger Wortgewandte die Rettung in der Not: Der in Los Angeles in der nahen Zukunft lebende Einzelgänger verfasst berührende Texte, in denen er die Gefühle ausdrückt, die seine Auftraggeber empfinden. Dabei hilft ihm seine große Sensibilität. Doch für sich selbst kann er gerade aus diesem Grund nichts tun. Nach einer gescheiterten Ehe hat Theodore sich in sein emotionales Schneckenhaus zurückgezogen, aus dem er sich aus Angst vor neuerlichen Verletzungen auch nicht wieder heraustraut. Als er sich ein neues Betriebssystem zulegt, erfährt sein Leben eine erstaunliche Wendung, denn das als intuitiv und selbstständig gepriesene Programm überrascht ihn zunächst einmal mit dem Klang einer sympathischen Frauenstimme, die sich ihm als Samantha vorstellt. Ab jetzt organisiert Samantha aus der virtuellen Welt Theodores Alltag und sie lernt erstaunlich schnell, was ihrem neuen "Arbeitgeber" gefällt. Bald schon kann Theodore sich gar nicht mehr vorstellen, wie ein Leben ohne Samantha aussehen mag... (Quelle: Verleiher)
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Theodore Twombly ist ein schüchterner und introvertierter Mann, der sich nach seiner Scheidung völlig in sein Schneckenhaus zurückgezogen hat. Seine Gefühle lebt er stellvertretend in seinem Job aus, indem er für seine Auftraggeber anrührende Briefe schreibt - eine Gabe, die in jener Zeit immer mehr in Vergessenheit gerät. Erst als er ein neues Betriebssystem installiert, das nicht nur lernfähig ist, sondern sich darüber hinaus individuell an seinem Benutzer ausrichtet, hat seine Einsamkeit ein Ende. Immer mehr fühlt sich der einsame Mann zu Samantha, der Stimme aus der virtuellen Welt, hingezogen. (v.f.)
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