Babam ve Oglum - Mein Vater und mein Sohn (OmU)

Ersan (Halil Sezai Paracikoglu) lebt in einer langjährigen, sich in Sicherheit glaubenden Beziehung, bis seine Geliebte Ayla (Özge Borak) ihn verlässt. Nach wochenlanger vergeblicher Mühe, seine Liebe zurückzugewinnen, findet er sich mit seinem Schicksal ab und will einen Neuanfang starten. Er geht in sein Elternhaus nach Bandirma, aber dort findet er keinen Trost. Er entschließt sich an die Küste von Erdek zu gehen, wo er seit langer Zeit nicht mehr war. Als er dort in der Nähe des Strandes Hochzeitsmusik hört, entschließt er sich dort hinzugehen, um nur etwas zu trinken. Als er den Saal betritt, glaubt der Vater des Bräutigams, dass er der Sohn seines in Deutschland lebenden Bruders sei, mit dem er seit vielen Jahren verstritten ist. In dem Gedanken seinem Leid nicht entrinnen zu können, findet Ersan sein Glück auf der Hochzeit. Er findet Gefallen an diesem Spiel, aber glaubt bei der nächsten Gelegenheit abhauen zu können, bis er die wünderschöne Hayal (Büsra Pekin) trifft und an seiner neuen Identität immer mehr und mehr Gefallen findet. (Quelle: Verleiher)

Da Tariks Vater zum Landrat ernannt wird, zieht er zusammen mit seiner Familie aus der Stadt in die Provinz. In diesem kleinen Ort, in dem er nun feststeckt lernt er die Person kennen, mit der er seine Träume verwirklichen wird; Ayperi. Beim Fußballspielen mit ihren Freunden trifft Ayperi den Gitarre spielenden Stadtjungen Tarik, der ihr ganzes Leben verändern wird. Durch ihn entdeckt sie ihre Weiblichkeit und die Liebe zur Musik und verfolgt nun nicht länger den Ball, sondern ihre Träume. Ein Freund, der das durch die Liebe zur Musik verbundene und sich auf dem Weg zum Ruhm befindende Paar Tarik und Ayperi begleitet, ist Erhan, der von Kerem Bürsin gespielt wird. Dadurch, dass Erhan Tarik und Ayperi bei ihrer Flucht nach Istanbul unterstützt, spielt sich nun die ganze Geschichte zwischen Ayperi, Tarik und Erhan ab, die für ihre Freiheit Lieder singen und komponieren. (Quelle: Verleiher)

Temmunz hat sich und sein Leben der Bildhauerei verschrieben. Bei seinem Vater stößt er damit jedoch auf wenig Verständnis, deshalb beschließt der junge Mann kurzerhand, sein Elternhaus zu verlassen und sich ohne die Sicherheit seiner Familie auf eigene Faust durchzuschlagen. Als er kurze Zeit später jedoch von einem Tag auf den anderen seinen Job verliert, sieht es so aus, als würde sein Mut nicht belohnt. Doch zum Glück lernt er den körperlich behinderten Ihsan kennen. (j.b.)

Temmunz hat sich und sein Leben der Bildhauerei verschrieben. Bei seinem Vater stößt er damit jedoch auf wenig Verständnis, deshalb beschließt der junge Mann kurzerhand, sein Elternhaus zu verlassen und sich ohne die Sicherheit seiner Familie auf eigene Faust durchzuschlagen. Als er kurze Zeit später jedoch von einem Tag auf den anderen seinen Job verliert, sieht es so aus, als würde sein Mut nicht belohnt. Doch zum Glück lernt er den körperlich behinderten Ihsan kennen. (j.b.)