Silentium

Brenner (Josef Hader) kehrt nach Graz zurück, in die Stadt seiner Jugend. In der Konfrontation mit seinen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und seiner großen Jugendsünde, kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als Brenner aus dem Koma erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder - obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen... Am Anfang war Brenner am Ende, aber am Ende könnte er vor einem neuen Anfang stehen. (Quelle: Verleiher)

Früher einmal waren sie Freunde und haben gemeinsam ihre Kindheit und ihre Jugend verbracht, doch mit der Welt hat sich auch die Beziehung zwischen Rudi und Victor verändert. Während der eine heute ein Offizier der SS ist, ist der andere Gefangener in einem KZ. Als Rudi seinen früheren Freund eines Tages jedoch für eine Mission aus dem Lager nach Berlin bringen soll, treffen die beiden Männer einander nicht nur wieder. Für sie beginnt damit auch ein schicksalhaftes Katz-und-Maus-Spiel um Macht und Ohnmacht - und um Leben und Tod. (j.b.)

Die Spätzünder

Als es Brenner für einen Auftrag in die Provinz verschlägt, ist er davon eigentlich eher weniger begeistert. Immerhin sieht es auf der gigantischen Backhendlstation, die er besucht, nicht nach einem wirklich interessanten Fall aus. Doch dann taucht plötzlich ein Menschenknochen unter den unzähligen Hühnerknochen auf und Brenner muss bei der jungen Wirtin aufpassen, dass er neben seinem Herz nicht auch noch seinen Kopf verliert. Denn langsam wird die Situation brutzlig. (j.b.)

Rettungsfahrer und Expolizist Brenner erledigt seinen Job ruhig und emotionslos. Was auch besser ist, denn in Wien tobt ein Krieg zwischen den Rettungsdiensten, die vor nichts zurückschrecken. Als jedoch ein Liebespaar erschossen wird und Kollege Piefke mysteriös verstirbt möchte er nicht tatenlos zusehen und ermittelt auf eigene Faust. (VA)