Vergiss mein nicht!

Als Théo in seine Klasse kommt, ist der Außenseiter Daniel endlich nicht mehr allein. Microbe, wie er sich selber nennt, ist ein grüblerischer Jugendlicher, der in dem zeichenverrückten und detailbesessenen Klassenkameraden mit dem Spitznamen Gasoline eine verwandte Seele findet. In den Sommerferien begeben sie sich an ein großes Projekt: Aus einem Rasenmäher-Motor und ein paar Brettern zimmern sie sich ein Wohnmobil zusammen, mit dem sie gemeinsam auf die Reise gehen... (v.f.)

Colin ist eine Art Glückskind, denn er scheint alles zu haben, was er zu einem zufriedenen Leben braucht, und weiß, die schönen Dinge des Alltags zu genießen. Was ihm fehlt, ist die eine große, alles verändernde Liebe, nach der sich der junge Mann schon so lange sehnt. Als er eines Tages die schöne Chloé kennenlernt und sich augenblicklich in sie verliebt, scheint sein Glück damit endlich vollkommen. Doch dieses wird getrübt, als das Paar erfährt, dass in Chloés Lunge eine Seerose wächst. (j.b.)

Colin ist eine Art Glückskind, denn er scheint alles zu haben, was er zu einem zufriedenen Leben braucht, und weiß, die schönen Dinge des Alltags zu genießen. Was ihm fehlt, ist die eine große, alles verändernde Liebe, nach der sich der junge Mann schon so lange sehnt. Als er eines Tages die schöne Chloé kennenlernt und sich augenblicklich in sie verliebt, scheint sein Glück damit endlich vollkommen. Doch dieses wird getrübt, als das Paar erfährt, dass in Chloés Lunge eine Seerose wächst. (j.b.)

Colin ist eine Art Glückskind, denn er scheint alles zu haben, was er zu einem zufriedenen Leben braucht, und weiß, die schönen Dinge des Alltags zu genießen. Was ihm fehlt, ist die eine große, alles verändernde Liebe, nach der sich der junge Mann schon so lange sehnt. Als er eines Tages die schöne Chloé kennenlernt und sich augenblicklich in sie verliebt, scheint sein Glück damit endlich vollkommen. Doch dieses wird getrübt, als das Paar erfährt, dass in Chloés Lunge eine Seerose wächst. (j.b.)

Eigentlich hatten sie nur kein Glück, aber dann kam auch noch Pech dazu. Denn nachdem der etwas tollpatschige Jerry bei seinem Rachefeldzug gegen das örtliche Kraftwerk versehentlich magnetisch aufgeladen wird, hat er nichts Besseres zu tun, als erst einmal seinen Freund Mike zu besuchen. Weil der aber leider in einer Videothek arbeitet, nimmt hier das Unheil seinen Lauf und binnen kürzester Zeit ist ein Großteil der Videobänder gelöscht. Die Freunde stecken damit ziemlich in der Patsche und sehen nur einen einzigen Ausweg: Sie müssen die Filme nachdrehen. Und zwar selbst.