Serial Mom - Warum läßt Mama das Morden nicht?

Eine unscheinbare Hausfrau der amerikanischen Vorstadt mag sich das Nörgeln der Nachbarinnen nicht mehr anhören: Sie werden kurzerhand aus dem Weg geräumt.

Film-Info

Filmstart:
01.01.1970
Entstehungsjahr:
1993
Regie:
John Waters
Land:
USA
Schauspieler:
Kathleen Turner

Weitere Filme

von John Waters

Cecil B.

Komödie

Cecil B.
Der junge Filmemacher "Cecil B. Demented" entführt die zickige Hollywood Diva Honey Whitlock. Er zwingt sie mit einem Elektroschocker, die Hauptdarstellerin in seinem Film zu sein, der in einem verfallenen Theater mit Schrotthaldenhintergrund spielt. Sein Ziel ist es, im Film Rache an den Mainstreamkinos zu nehmen. Sein erster Schauplatz wird ein Familienkino, den er mit seinem Filmteam stürmt und wo gerade der Film "Patch Adams" als Director's Cut gezeigt wird. Als nächstes bekommt eine Versammlung von Filmförderen sein Zorn zu spüren. Doch die Opfer sehen nicht immer tatenlos zu, dann suchen Cecil und sein Team zuflucht bei Fans von Action- und Pornofilmen. (VA)
Pecker
Pecker
Pecker fotografiert eigentlich nur so zum Spaß, Freunde und Nachbarn sind seine Motive. Aber irgendwie hat die New Yorker Kulturszene den armen Pecker entdeckt und handelt seine Fotos als Kultobjekte. Pecker ist damit nicht unbedingt glücklich. Satire auf die Kultursnobs in New York von Altmeister John Waters. (P.M.)
Pink Flamingos

Krimi

Pink Flamingos
"Eine Übung im schlechten Geschmack". So nennt Regisseur John Waters seinen 1972 veröffentlichten Film Pink Flamingos, der die Drag Queen Divine in der Hauptrolle zum Underground-Star machte. Wie es sich für den "Pope of Trash" gehört, überschreitet dieser Film gezielt und lustvoll die Grenze des "guten Geschmacks". Divine, die mit ihrer Familie in einem Wohnwagen in einem Vorort von Baltimore wohnt, wurde von einer lokalen Zeitung zur "schmutzigsten Person der Gegenwart" ernannt. Ihre eifersüchtigen Nachbarn versuchen daraufhin diesen Titel für sich zu gewinnen und es entbrennt ein absurder Wettkampf, der Anlass für irrwitzige Szenen gibt. Waters kennt dabei kein Tabu, zeigt Szenen und Gags, die heutzutage unvorstellbar wären. Der Film gilt als einer der wichtigsten Filme des queer cinemas und wurde natürlich Kult.